Bartkämme

Was ist ein Bartkamm?

Es gibt einen ziemlichen Alptraum für jeden, der einen längeren Bart trägt: Knoten und Verfilzungen. Oft denken dabei die meisten direkt daran, den Bart am besten abzurasieren. Aber das muss nicht sein. Denn mit einem Bartkamm kann man auch ganz einfach lästige Knoten aus seinem Bart entfernen. So sitzt der Bart wieder so gut, dass man sich auch wohlfühlen kann. Die Bartpflege wird außerdem mit einem Bartkamm auch ziemlich schnell und dabei ganz einfach und problemlos erledigt. Es bedarf nur ein paar Züge mit einem Bartkamm, damit der Bart wieder sauber und geglättet ist. Dabei empfiehlt sich so ein Bartkamm vor allem am Besten für Männer, die einen Vollbart tragen. Der Kamm ist auch für den täglichen Gebrauch ziemlich nützlich.

Wann wendet man einen Bartkamm an?

Vielleicht kennt man das ja selber, wenn der eigene Bart aus der Form gerät und sich dabei die Barthaare auch in jegliche Richtungen kräuseln. So leidet das Gesamtbild völlig darunter. Manchmal bleiben auch gewisse Verknotungen im Bart nicht aus. Dabei lassen sich solche Knoten auch nicht unbedingt nur durch das Glattstreichen entfernen. Da bedarf es schon ein bisschen mehr. Und genau dabei kommt ein Bartkamm zum Einsatz. Außerdem sollte der Bart mit einem Bartkamm täglich gepflegt werden. Das ist besonders wichtig, weil man ja im Prinzip jeden Tag etwas isst oder trinkt und sich auch ins Gesicht fasst. Darunter kann der Bart unter Umständen auch ziemlich leiden. Aufgrund der Zinken, die ein Bartkamm besitzt, kann dieser bei einer täglichen Pflege die lästigen und groben Knoten entfernen sobald man sich mit diesem durch den Bart fährt. Mehrere Durchgänge sind täglich von Nöten, denn so sieht der Bart am Ende nicht allzu verwildert aus.
Als kleiner Tipp kann des Weiteren noch angeführt werden, dass man einen kleinen Tropfen Bartöl auf den Bartkamm geben kann, bevor das Kämmen beginnt. So erzielt man am Ende das beste Ergebnis. Außerdem pflegt das Bartöl auch den Bart und der Bart kommt gemeinsam mit dem Bartkamm in eine wirklich gute Form.

Wie wendet man einen Bartkamm richtig an?

Grundsätzlich ist es nicht gerade verkehrt, den Bartkamm mehrmals am Tag zum Einsatz zu bringen. Noch vor der Anwendung ist es vielleicht ganz ratsam, etwas Bartöl auf den Kamm zu geben, so wird auf jeden Fall das unangenehme Ziepen verhindert. Auch nach der Anwendung sollte man dabei noch ein bisschen Bartöl auf den Bart geben, doch man sollte es damit natürlich nicht direkt übertreiben. Es ist wichtig zu wissen, dass man beim Kämmen eines Barthaars den Kamm von oben nach unten führen muss, also mit dem Strich, um eine gute Form zu wahren. Einige Male muss man mit dem Kamm dabei durchaus durch den Bart gehen, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Aber je öfter man den Kamm anwendet, desto weniger Probleme tauchen auf und so wird der Bart mit der Zeit auch immer gepflegter.

Vorteile eines Bartkamms

Mit einem Bartkamm werden vor allem schwerere Verknotungen gelöst. Denn mit einem Kamm kann man vor allem längere Bartmähnen ziemlich schnell und einfach entknoten. Auch bei einem Stylen nach dem Entknotuen kann sich ein Bartkamm anbieten. Denn damit kann man besonders Details sehr gut hervorheben und in Form bringen. Wenn der Bart gewaschen ist und man diesen am Ende föhnen und glätten will, bietet sich der Kamm in einer Kombination mit dem Fön ganz besonders an. Als kleiner Tipp empfiehlt es sich dabei, den Bart nach unten zu Kämmen und den Fön auf eine mittlere Stufe zu stellen. So löst man nebenbei direkt Knoten und bringt den Bart zusätzlich noch in Form. Das beste Werkzeug ist ein Bartkamm, wenn man den Bart etwas kürzen will. So kann man während des Schneidens das Haar auch noch gut in Form bringen. Mit einem Bartkamm kann man den Bart auch noch gut in Form bringen, vor allem dann, wenn man zuvor etwas wie Bartwichse oder Bartbalsam verwendet hat.

+ Ein Bartkamm löst alle schweren Verknotungen
+ Beim Föhnen hilft der Bartkamm beim Bartstyling
+ perfekt dafür geeignet, um bei der Barthaarkürzung den Bart währenddessen in Form zu bringen
+ in Verbindung mit Bartwichse oder Bartbalsam ist der Bartkamm gut dafür geeignet, um dem Bart eine perfekte Form zu verleihen

Nachteile eines Bartkamms

Als einziger Nachteil kann dabei genannt werden, dass man beim Kauf unbedingt darauf achten sollte, keinen allzu günstigen Bartkamm zu erwerben, da diese durchaus in der Lage sind, zu ziepen und die Gesichtshaut zu verletzen.

Auf was sollte man beim Kauf eines Bartkamms achten?

Um mit dem Bartkamm nicht ständig im Bart hängen zu bleiben sollte man beim Kauf vor allem auf den Abstand der Zähne achten. Diese werden im Sprachgebrauch auch Zinken genannt. Vor allem bei dickem Haar ist der Abstand ausschlaggebend, denn wenn die Zinken zu dicht aufeinander folgen, kann sich der Bartkamm sehr leicht im Bart verfangen und es kann sehr unangenehm werden. Auch zu dünne Zinken können unter Umständen schlechte Ergebnisse liefern. Außerdem kann auch noch die Gesichtshaut geschädigt werden, weswegen man davon abrät, einen Bartkamm mit spitzen oder sogar schlecht verarbeiteten Zinken zu kaufen. Stattdessen sollen die Zinken eines Bartkamms dabei immer am besten abgerundet sein. Daher ist es ratsam wenn der Kammrücken breit und glatt ist, so erhält man die beste Griffigkeit. Es ist noch wichtig, auf das Material eines Bartkamms zu achten, um dafür eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten. Daher lohnt es sich besonders, nicht unbedingt einen billigen Bartkamm zu kaufen. So gibt es beispielsweise schon Bartkämme aus Echtholz ab zehn Euro. Dabei ist nicht nur die lange Haltbarkeit von Vorteil, sondern auch die Tatsache, dass solche Kämme ein problemloses Kämmen gewährleisten. Bartkämme aus Metall sind auch sehr gut zu empfehlen. Dabei sollte man auch nicht unbedingt auf die günstigen Modelle zurückgreifen, denn diese können sich ziemlich schnell verbiegen, da das Material sehr dünn sein kann. Bei einem Kamm aus Metall ist vor allem auch darauf zu achten, dass die Zinken auch abgerundet und recht breit sind. Dabei sollte man vor allem bei einem Bartkamm aus Kunststoff besonders vorsichtig sein. Denn hier brechen die Zinken recht schnell ab, weil sie einer hohen Belastung ausgesetzt sind, so wird der Kamm wertlos.

Auswahl an Bartkämmen