Montana Forest Bartöl Test

Das Montana Forest Bartöl wurde ca. eine ganze Woche lang an meinem Vollbart mit einer Länge von ca. 5cm-7cm für einen ausgiebigen Bartöl Test genutzt. Die dabei gemachten Erfahrungen bei diesem Bartöl Test habe ich in diesem Beitrag niedergeschrieben und vielleicht kann sie jemanden bei der Entscheidung, welches Bartöl für sich selber verwendet bzw. gekauft werden soll, weiter helfen. Wie immer möchte ich bevor ich weiter auf das Montana Forest Bartöl eingehe, darauf hinweisen, dass meine Bartöl Tests natürlich nur eine subjektive Wahrnehmung meinerseits darstellen können und sich die unterschiedlichen Bartöle je nach Bart (Länge, Volumen und andere Barteigenschaften) auch anders auswirken können. Mein Bart ändert sich z.B. von Woche zu Woche und ich kann nicht unterschiedliche Bartöle am gleichen Tag testen, weil sonst mein Bart nicht mehr wirklich gut aussehen würde und ich auch denke, dass es meinem Bart vielleicht auch nicht so besonders hilft, wenn ich soviele Bartöle an einem einzigen Tat teste und somit das Ergebnis der Bartöl Tests verfälsche. Ich habe das Bartöl nur mit den eigenen Händen und Fingern einmassiert und habe keinen Bartkamm oder Bartbürste dafür verwendet.

Test vom Montana Forest Bartöl

Das Montana Forest Bartöl ist in schwarzem und braunem Design gehalten und besitzt eine Pipette mit der das Bartöl sehr leicht und handlich auf den Bart direkt aufgetragen werden kann. Das gefällt mir selbst schon einmal sehr gut mit der Pipette, weil ich so nicht mehr so ölige Hände bekomme und das Bartöl auch besser dosieren kann. Die Flasche selbst ist sehr schön anzusehen, also da gibt es meinerseits nicht viel daran auszusetzen. Das Bartöl kann man auf alle Fälle bei den gängigen Badutensilien aufbewahren und macht dabei keine schlechte Figur. Die Lieferzeit bei einer Bestellung online dauert im Schnitt 1-3 Werktage. Das Fläschen kann gut mit einer Hand gehalten werden und das Öl läßt sich leicht auftragen.

Anwendung des Montana Forest Bartöl

Das Montana Forest Bartöl wird mit der Pipette entweder auf die Hand getropft oder direkt auf den Bart aufgetragen. Immer wenn ich eine Pipette habe, trage ich das Bartöl normalerweise direkt auf den Bart auf. Danach massiere ich das Öl in den Bart und auf die Haut ein. Das Bartöl selbst hat eine angenehme Dichte, sodass mit der Pipette, das Bartöl für die tägliche Anwendung sehr genau dosiert werden kann. Vor der Anwendung des Bartöls, bitte unbedingt vorher den Bart z.B. unter der Dusche reinigen und erst danach das Bartöl darin einmassieren. Ich trockne den Bart vorher immer etwas ab und trage das Bartöl erst dann auf den Bart auf. Ein paar Tropfen des Montana Forest Bartöl (in meinem Bartfall 6-10 Tropfen) würde ich schon verwenden. Natürlich ist das aber sehr individuell. Das sollte man selber erst einmal testen und nach ein paar Anwendungen, weiß man dann schon ungefähr wie viele Tropfen man ungefähr verwenden sollte.

Konsistenz und Duft des Bartöls

Die Konsistenz des Montana Forest Bartöl ist etwas flüssig, aber läßt sich somit sehr gut mit der Pipette auftragen. Der Duft hat mir selber leider nicht so gefallen. Dabei kann ich nicht einmal sagen, was es genau ist. Angegeben wird der Duft mit maskuliner Waldduft, aber das hilft in dem Fall leider auch nicht weiter. Ich kann mir aber vorstellen, dass dieser Duft anderen Bartträgern sicher sehr gefallen kann. Der Duft selbst hält intensiver ca. 2-4 Stunden an, danach ist der Geruch eher nebensächlich aber trotzdem riechbar. Das kommt natürlich auch wieder auf die Menge des verwendeten Öls an.